Café Lenin / Кафе Ленин

Café Lenin / Кафе Ленин

Der deutsche Mediziner Prof. Dr. med. Winfried Stöcker hat schon 2020 einen hoch wirksamen nichtgenetischen Impfstoff gegen Covid-19 entwickelt und erfolgreich an Freiwilligen getestet. Statt Lob und Unterstützung bekommt Stöcker zwei Strafanzeigen von staatlichen Behörden. Aktuell beruft sich der Forscher auf die Erfahrung von 376 Patienten, die im Sommer von befreundeten Ärzten mit dem Impfstoff behandelt wurden. 97 Prozent hätten einen hohen Antikörperspiegel entwickelt, Nebenwirkungen habe es nicht gegeben. Auf seiner Internetseite hat er das Rezept für die legale Herstellung dieses Impfstoffes durch einen Arzt veröffentlicht. Die profaschistische BRD-Regierung und die gleichgeschalteten Massenmedien verschweigen und unterdrücken diesen nicht-genetischen Impfstoff weitgehend, um die Profite der US-EU-Pharma-Mafia nicht zu gefährden. Mehr bei www.labor-stoecker.de/ und www.winfried-stoecker.de/blog/2582
(Sofia Martyanova, aus snanews.de/20210306/strafe-lob-deutscher-mediziner-entwic…)

Dieser neue Impfstoff namens "Lubecavax" bietet laut Professor Stöcker viele Vorteile. Es könne im Kühlschrank gelagert werden, sei rasch lieferbar und basiere im Gegensatz zu den Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna nicht auf der mRNA-Technologie*. Es sei im Kampf gegen das Virus und seine Mutationen trotzdem effektiv.
„Diesen Teil kann man jetzt auch noch ein kleines bisschen modifizieren, um die Mutanten mitzuerfassen“, sagt er gegenüber dem Sender Spiegel TV. Schaden könne sein Impfstoff hingegen keinen anrichten, so der Mediziner weiter. Tests an Freiwilligen, zu denen Mitarbeiter, seine Familie und er selbst zählen, hätten das bestätigt.

Drosten und Streeck wissen Bescheid: Der Impfstoff wirkt

Stöcker, überzeugt von seinem Wirkstoff, schrieb deshalb noch im Mai 2020 eine Mail an Christian Drosten und teilte seine Ergebnisse mit dem Chefvirologen der Berliner Charité. Der antwortete, dass er den Selbstversuch gut nachvollziehen könne, gab aber zu bedenken, dass die Produktion eines Impfstoffes hohe Qualitätsansprüche erfüllen müsse, wenn er vermarktet werden solle.
Drosten bot zudem kollegial Hilfe an und schlug Stöcker vor, für ihn Neutralisationstests durchzuführen. Diese überprüfen, ob sich bei den Probanden Antikörper gebildet haben, die das Virus ausschalten können. Die Ergebnisse machten Hoffnung.
„Ich habe Serum von mir hingeschickt und bei Untersuchungen hat man herausgefunden, dass der von mir gebildete Antikörper in der Lage ist, das Virus zu neutralisieren”, sagt Stöcker dem Spiegel. Auch ein Test von Hendrick Streeck, Chefvirologe der Bonner Uniklinik, habe ein positives Ergebnis ergeben.
Während Drosten im Nachhinein klarstellte, dass er das Ganze als „diagnostische Untersuchung, weniger als einen Test der Impfstoff-Wirksamkeit” sehe, war Stöcker motiviert und schickte die Ergebnisse an das Paul-Ehrlich-Institut, das in Deutschland für die Zulassung von Impfstoffen zuständig ist.

Strafanzeigen

Diesmal hatte Stöcker Misserfolg. Wie der Sender Spiegel TV berichtete, erstatteten das Paul-Ehrlich-Institut und das Landesamt für soziale Dienste (LAsD) in Schleswig-Holstein Anzeige.
„Aus Sicht der LAsD ist Eile geboten, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass weitere Herstellungen und Impfungen, die evtl. die Gesundheit der Probanden schwer gefährden können, durchgeführt werden“, zitiert der Spiegel aus der Anzeige des Landesamtes.
Stöcker, der vom FDP-Bundestagsabgeordneten und Rechtsanwalt Wolfgang Kubicki im Verfahren vertreten wird, versteht das nicht. „Wir wären in der Lage, dem Virus schnell und wirksam zu begegnen. Statt meinen Hinweis aufzugreifen und die erfreulichen Ergebnisse möglicherweise reproduzieren zu lassen, bremsen die mich aus.“
Die Ergebnisse seiner Selbsttestung an Freiwilligen können wohl kaum der Grund sein. Von 100 Probanden weisen 97 Antikörper in hoher Konzentration auf und sind immunisiert – und dankbar. „Ich habe das gemacht, weil die Situation es erfordert und weil ich ihm vertraue“, sagt Stöckers Mitarbeiterin Elisabeth Meißner dem Spiegel.
Stoppen lässt sich Meißners Chef von den Anzeigen nicht. Statt selbst zu vermarkten, gibt er den Bauplan des Impfstoffs öffentlich bekannt, um ihn verbreiten zu können. Seine Hoffnung: Dass Hersteller „den Impfstoff anbieten, so dass jeder Arzt sich das kaufen kann“. Die Mediziner können den Impfstoff (Antigen) dann ihren Patienten verabreichen. „Dann wäre allen geholfen“, so Stöcker, der auch die Frage nach der Legalität dieses Planes B bejaht.
Zu diesem Zweck stellte Stöcker die Rezeptur des Impfstoffs auf seine Homepage und hofft nun, dass ein Hersteller zugreift. Zunächst müsste der Impfstoff jedoch in großer Stückzahl produziert, in großem Umfang getestet und anschließend zugelassen werden – ein Prozess, der Zeit benötigt. Finanziell bringt das Stöcker allerdings so oder so nichts – im Fall der Produktion durch einen Hersteller sieht er keinen Cent.
Besonders in diesem Fall ist, dass sich im Netz zahlreiche Kommentare von Menschen finden, die andeuten: mit einem der zugelassenen Impfstoffe wollen sie sich nicht impfen lassen, jedoch das Mittel von Stöcker würden sie dankbar nehmen.

DSC_5872kl

Posted by photosucher, DDR on 2021-11-20 15:15:12

Tagged:

We will be happy to hear your thoughts

Leave a reply

Som2ny Network
Logo
Register New Account
Compare items
  • Total (0)
Compare
0
Shopping cart